Wer hätte gedacht, dass sich in
Ligurien zwischen Mimosen und dem „serboghinischen“
Gingster„ ein kleines Fürstentum
verbirgt?
Mit Prinz, Gesetzen und eigener
Währung, dem Luigino, der seit 1079
im Fürstentum Seborga geprägt wird. Eine
Tradition, die zu Folklorezwecken mit einem
Palazzo del Governo (Regierungsgebäude)
weitergeführt wird, in dem außer der Münze
auch Briefmarken als Souvenire erworben
werden können. Aber auch die Barockkirche
San Martino und der Palazzo dei Monaci,
die antike Münzstätte, sind durchaus
sehenswert.
Eine Dauerausstellung von 135
antiken und wertvollen Musikinstrumenten
gehört ebenfalls dazu.
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